Akupunktur

Ohr-, Körper- und Schädelakupunktur

Ohrakupunktur 

Seit über 2000 Jahren ist die Ohrakupunktur bekannt. Unabhängig voneinander entwickelten zuerst die Chinesen und dann vor etwa 60 Jahren der französische Arzt Paul Nogier ein System an Akupunkturpunkten. Im Ohr „stecke“ der ganze Mensch, publizierte Nogier.


In Komination mit anderen Verfahren habe ich sehr gute Erfahrungen bei Erkrankungen und Schmerzen im Bewegungsapparat (Tennisellbogen, Entzündungen der Achillessehne, Schmerzen und Verspannungen in der HWS etc.) sammeln können, so z.B. mit der Homöosiniatrie, das Spritzen von entsprechenden Komplexhomöopathika in Akupunkturpunkte. Lesen Sie bitte weiter unter Therapieübersicht.


Schädelakupunktur nach Dr. Yamamoto

In den 60er Jahren fand der japanische Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto heraus, dass bestimmte Akupunkturpunkte im Stirnbereich Hinweise auf Organbeschwerden geben können. Bei folgenden Erkrankungen kann sie angewendet werden: Schmerzen und Störungen im Bewegungsapparat, Neuralgien, Erkrankungen der Sinnesorgane, Störungen innerer Organe (z.B. Galle, Niere, Leber, Dickdarm). Lesen Sie bitte weiter unter Therapieübersicht.


Homöosiniatrie

Bei der Homöosiniatrie werden homöopathische Komplexmittel als Injektionspräparate in die Akupunkturpunkte gegeben und so der Reiz verstärkt, der durch die Akupunktur schon ausgelöst werden soll.

Weitere Details finden Sie unter Therapieübersicht.

 

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